Zweck des Artikels
In diesem Artikel wird erklärt, wie Lieferantenverträge samt deren Vertragsanhänge als PDF-Datei im AIS Inhouse abgelegt sein müssen, damit diese beim AIS Web-Export berücksichtigt werden.
Grundkenntnisse in der Vertragsverwaltung, wie z.B. die Neuanlage eines Vertrages, werden vorausgesetzt.
Vorgehensweise
Das AIS Web-Export-Modul berücksichtigt im ersten Schritt des Exportes alle aktiven Verträge, die einem Lieferanten zugeordnet sind.
Bei einer Neuanlage eines Vertrages muss also dieser zunächst angelegt werden:
Wichtig: Die Vertragsgruppe muss auf "AIS" gestellt werden und die Option "Aktiv:" ist aktiviert.
Im zweiten Schritt des Exportes werden alle Dokumente, die einem aktiven Vertrag zugeordnet sind, berücksichtigt.
Der Beispiel-Vertrag, der unten gezeigt wird, besteht aus zwei Dokumenten, die beide exportiert werden:
Ein Dokument kann aus mehreren Dateien bestehen. Das unten stehende Bespiel zeigt den Vertragsanhang "Anhang.pdf" aus dem obigen Beispiel, der aus zwei einzelnen Dateien besteht. Nämlich aus "Aktueller Anhang.pdf" und "Alter Anhang.pdf".
Im dritten Schritt des Exportes wird von jedem Dokument nur die erste Datei berücksichtigt, wenn es sich um eine PDF-Datei handelt.
Im unten stehenden Beispiel ist das die Datei "Aktueller Anhang.pdf".
Als Dateiname für die Datei "Aktueller Anhang.pdf" wird aber der "Dokumentenname:" verwendet.
Dies wäre im Beispiel "Anhang.pdf".
Das AIS Web-Export-Modul berücksichtigt nur PDF-Dateien, die wie in diesem Artikel beschrieben ist, angelegt sind.
Erstellt: 09.07.2008 15:13:15
Autor: Schulz
Geändert: 16.02.2021 09:14:02
Geändert von: Schulz
ArtikelID: 11312